„Andreas Feils Gemälde sind Ruhepole, Kraftfelder. Der Künstler kreiert eine Atempause – und wirft den Betrachter für einen Moment auf sich selbst zurück. Wohltuend. Denn immerhin liegt in der Ruhe die Kraft.“

Claudia Kuntz, Gallery Lau 

„Andreas Feil erreicht die Menschen, indem er ihnen die Möglichkeit bietet, an seinem Blick für die Schönheit der Welt teilzuhaben. Eine Schönheit, die frei ist von verschlüsselten politischen Botschaften und deren harmonische Motive dem heutzutage so angestrengten Auge schlicht und ergreifend schmeicheln.“

Tobias Gingele, Kunsthistoriker 

„In die Ferne blicken oder einen Feldweg gehen, schon können unsere Gedanken wieder fließen. Andreas Feil verwandelt Landschaften in zeitlose Moderne. Sie nehmen uns gedanklich mit und helfen uns beim Neuausrichten. Wo und wann wir möchten.“

Eva Maria Stüwe, Feil Foundation 

„Wenn Kunst überhaupt eine Aufgabe hat, was ja durchaus umstritten ist, dann die, dem Betrachter die Augen zu öffnen, ihm eine andere, eine neue Sicht auf die Welt anzubieten. Das kann, aber muss nicht durch umstürzlerisch-genialische Neuerungen geschehen. In den Landschaftsgemälden von Andreas Feil ist das Neue in gewisser Hinsicht das Uralte: So hat man sich ideale Natur immer schon vorgestellt, in so einer Landschaft würde man gerne verweilen.“

Prof. Dr. Thomas Raff, Kunsthistoriker